Rauchentwicklung, Flammen sichtbar, Silcherstraße lautete die Meldung nach Notrufeingang bei der Integrierten Leitstelle Calw, die daraufhin die Alarmierung der Feuerwehrabteilung Wildbad vornahm.
Nach Eintreffen an der Einsatzstelle ergab eine Lagefeststellung, dass auf einem Grundstück oberhalb der Kernerstraße und unterhalb der Silcherstraße pflanzliche Gartenabfälle verbrannt wurden. Das Feuer war nicht beim Ordnungsamt der Stadt angemeldet. Deshalb wusste die Rettungsleitstelle und Feuerwehr auch nichts vom Feuer. Darüber hinaus beschwerten sich Passanten in der Kernerstraße auf der Rückfahrt der Feuerwehr über die längere Zeit anhaltende Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr brauchte nicht eingreifen, die pflanzlichen Abfälle waren bereits weitestgehend heruntergebrannt.
Ein Mountainbiker war im Wackenhut Star Trail direkt an der Meterangabe 1100 m aus bislang nicht bekannten Gründen gestützt. Hierbei verletzt er sich und saß bei Eintreffen der Rettungskräfte am Rand der Strecke. Anwesende Personen betreuten den jugendlichen Mountainbiker.
Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst konnte der Verletzte zu Fuß gestützt und begleitet etwa 500 m bergabwärts zum Rettungswagen geführt werden. Hier erfolgte eine weitere Versorgung und Einlieferung in eine Klinik.
1. Einsatz für das neue TLF 3000 der Abt. Wildbad.
'Unklare Rauchentwicklung, Heimrauchmelder ausgelöst' hieß die Einsatzmeldung für die Feuerwehrabteilung Wildbad, welche um 12.41 Uhr mit dem Stichwort B2 - Mittelbrand alarmiert wurde.
Nach Eintreffen der Feuerwehr ergab eine Nachsicht, dass in der Küche in einem Topf Essen eingebrannt war und die hierbei entstandene Rauchentwicklung die Wohnung verrauchte.
Mit einem Hochleistungslüfter wurde die Wohnung belüftet und entraucht. In der Wohnung wurden drei Rauchmelder zurückgestellt.
Auslösung der Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb in der Gauthierstr. Calmbach.
Nachsicht an der Feuerwehrinformationszentrale nach dem Auslöseort der Brandmeldeanlage. Vor Ort wurde im 2.OG in einem Betriebsgebäude des Betriebes der ausgelöste Melder aufgefunden. Ein Grund der Auslösung konnte nicht festgestellt werden.
Eine Person hielt sich an der Zufahrt zu den Einkaufsmärkten in Calmbach in der Nähe der Enzbrücke Wildbader Straße auf und stürzte aus bislang unbekannten Gründen über die angrenzende Böschung in die Enz. Passanten wurden auf die Person in der Enz aufmerksam und setzten einen Notruf ab.
Die sehr schnell an der Einsatzstelle vor der FW eintreffende Polizei zog die Person aus der Enz.
Nur rund eine halbe Minute nach dem samstäglichen Probealarm löste die Integrierte Leitstelle des Landkreises einen Feueralarm für die Abt. Wildbad aus, nachdem die Brandmeldeanlage des Königl. Kurtheaters ausgelöst hatte.
Der Feuerwehrkommandant war ganz in der Nähe und traf bereits zwei Minuten nach Alarmierung an der Einsatzstelle. Dort stellte er eine Auslösung eines Sabotagealarmes FSD fest.
Die Feuerwehr brauchte nicht tätig werden. Die Einsatzkräfte im Feuerwehrhaus brauchten nicht mehr abrücken.
Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten alle Personen des Mehrfamilienhauses dieses bereits verlassen. Beim Anzünden eines Einzelofens mit sehr wenig Holz entstand eine Rauchentwicklung welche nicht durch den Kamin abzog sondern in die Wohnung sowie in die beiden darüberliegenden Wohnungen (OG + DG) gedrückt wurde.
Eine Nachsicht ergab, dass das Feuer bereits erloschen war und alle Wohnungen bereits rauchfrei waren. Kontrolle der Wohnungen sowie des Kniestockes des Speichers mit der Wärmebildkamera.
Ebenso wurde der Kamin kontrolliert, welcher ebenfalls frei und durchgängig war.
Im hinteren Bereich der Laienbergstraße lagen ein Baum/Gebüsch auf der Fahrbahn und blockierten diese zu etwa 3/4. Weiter hinten am Umrank lag ebenfalls noch ein weiterer Baum über der Fahrbahn.
Diese wurden mit einer Motorsäge zersägt und mit Hilfe eines Schleppers am Lagerplatz des Bauhofes abgelegt.
Feueralarm der Brandmeldeanlage in einem Pflegeheim in Bad Herrenalb. Da die Drehleiter Bad Herrenalb außer Dienst war, wurde die Drehleiter Bad Wildbad mit alarmiert.
Die Einsatzkräfte der FW Bad Herrenalb stellten als Auslösegrund des Feueralarmes angebranntes Essen in einem Bewohnerraum fest.
Die Drehleiter Bad Wildbad konnte daraufhin die Einsatzfahrt in Dobel abbrechen und zum Standort zurück kehren.
Feueralarm über die Brandmeldeanlage einer Pflegeeinrichtung.
Nachsicht am Feuerwehranzeigetableau der Brandmeldezentrale, Auslösung im Dachspeicher.
Zusammen mit dem Hausmeister vor Ort gegangen, Rauchmelder im Dachspeicher vorgefunden, ein Grund der Auslösung war nicht ersichtlich. Keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Mitteilung an die eingetroffenen Feuerwehrfahrzeuge, Rettungsdienst und Polizei.
Auslösung der Brandmeldeanlage in einem Calmbacher Gewerbebetrieb in der Beermiß.
Nach Eintreffen der Feuerwehr ergab eine Nachsicht am Feuerwehranzeigetableau eine Auslösung eines Rauchmelders in einer Produktionshalle. Vor Ort ergab sich, dass einem Kompressor durch einen Defekt Öl ausgetreten ist. Durch die hierbei entstandenen Öl-/Rauchdämpfe löste ein Rauchmelder aus.
Nach der Lageerkundung waren keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr notwendig. Fenster wurde zum Lüften geöffnet.
Rückstellung der Brandmeldeanlage. Im Freien wartenden Betriebsangehörige wurden informiert, dass diese wieder zurück ins Gebäude gehen können. .
Auslösung der Brandmeldeanlage in einem Hotel in der Bad Wildbader Innenstadt.
Nach Eintreffen der Feuerwehr ergab eine Nachsicht am Feuerwehranzeigetableau eine Auslösung eines Rauchmelders im 5.OG. des Gebäudes. Vor Ort ergab sich, dass durch Duschen und der entstehenden Dampfbildung der Rauchmelder im angrenzenden Zimmer ausgelöst wurde.
Nach der Lageerkundung waren keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr notwendig.
Rückstellung der Brandmeldeanlage. Gäste informiert, dass diese in ihre Zimmer zurück kehren können.
Feueralarm über die Brandmeldeanlage einer Pflegeeinrichtung.
Nachsicht am Feuerwehranzeigetableau der Brandmeldezentrale, Auslösung im Erdgeschoß.
Zwei Beschäftigte kamen hinzu und teilten mit, dass ein Mülleimer im Raucherzimmer gebrannt hätte und eine Rauchentwicklung vorläge. Der Mülleimer wurde ins Freie gebracht.
Vor Ort gegangen, Rauchmelder im Flur vor dem Raucherzimmer ausgelöst. Lage so vorgefunden, Feuer gelöscht, keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Mitteilung an die eingetroffenen Feuerwehrfahrzeuge, Rettungsdienst sowie Polizei. Rückstellung BMA.
Auslösung der Brandmeldeanlage Fünf-Täler-Schule Jahnstraße, Calmbach.
Nach Eintreffen der Feuerwehr wurde festgestellt, dass ein Mitarbeiter einer Elektro-Fachfirma bei Arbeiten an der Brandmeldeanlage einen Feueralarm ausgelöst hatte.
Die Feuerwehr brauchte nicht weiter tätig zu werden.
Ein Anrufer meldete über den Notruf einen Schmorgeruch im Gebäude.
Nach Eintreffen der Feuerwehr ergab eine Lageerkundung, dass ausgehend von einer Lampe im Treppenhaus diese sehr heiß war und dadurch der Kunststoff zu schmoren angefangen hatte. An der Lampe fehlte ein Wärmeschutzblech.
Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich und entfernte die Glühlampe.
Besitzer entsprechend unterrichtet. Keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Aufgrund eines Notrufes wurden wegen Stichflammenbildung 3-4 m hoch bei einem Gebäude im Eichenweg die Feuerwehrabt. Sprollenhaus/Nonnenmiß, Wildbad sowie die FW Enzklösterle alarmiert.
Dem Ordnungsamt wurde am Vormittag gemeldet, dass im Eichenweg Gas wegen einer Stilllegung eines unterirdischen Flüssiggastankes abgefackelt wird. Dies wurde neben der Integrierten Leitstelle auch der FW Bad Wildbad mitgeteilt.
Noch vor Abrücken der FW kam von der ILS Calw die Alarmrücknahme, nachdem es sich bei einem Rückruf bei der durchführenden Firma herausstellte, dass es sich hier um diese Aktion handelte.
Feueralarm über die Brandmeldeanlage in einer Pflegeeinrichtung.
Vor Ort stellte sich heraus, dass am Ende des Flures im Dachgeschoss vor dem Raucherzimmer ein Rauchmelder ausgelöst hatte. Es roch deutlich nach Zigarettenrauch.
Kontrolle des Zimmers, Flur und Treppenhaus.
Keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich, Rückstellung der Brandmeldeanlage.
Personensuche nach einem Jugendlichen im psychischem Ausnahmezustand oberhalb des Waldklassenwimmers am Eiberg.
Zu Fuß Einstieg in das steile Waldgelände, ebenso wurden die Fahrwege im Wald abgefahren.
Alarmierte Kräfte Polizei, Rettungsdienst, Notarzt, Feuerwehr, Bergwacht. Im angrenzenden Bereich Sommerberg war auch der zuständige Revierleiter im Einsatz.
Die Suche wurde von einem Polizeihubschrauber unterstützt, ein Polizeispürhund war ebenfalls im Einsatz.
Einsatzkräfte des DRK Ortsverein Oberes Enztal übernahmen den Ausschank von Heißgetränken.
Gegen 15 Uhr kam die Mitteilung, dass der Jugendliche zwischenzeitlich bei einer Tante in Stadtteil Wildbad eingetroffen ist.
Nach einem kleineren Verkehrsunfall im Meisterntunnel wurde der FW-Kdt. von der Integrierten Leitstelle aufgrund der im Gefahrenabwehrplan des Meisterntunnel vorgegebenen Maßnahmen verständigt. Laut Mitteilung ist die Polizei vor Ort, keine Verletzten, alleinbeteiligtes Fahrzeug, auf Videobildern keine auslaufenden Betriebsflüssigkeiten erkennbar.
Der FW-Kdt. fuhr zur Gefährdungserkundung die Einsatzstelle an. Die Situation wurde so vor Ort vorgefunden.
Unfallaufnahme und Absicherung erfolgte durch die Polizei, Abschleppdienst verständigt.
Keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich.
Die Feuerwehr wurde eines ausgelösten Rauchmelders und Brandgeruch in einem Mehrfamilienhaus alarmiert.
Der Feuerwehr wurde nach dem Eintreffen mitgeteilt, dass der 'Brand' im 1. OG sei. Brandgeruch war im Treppenhaus und vor der Wohnung deutlich wahrnehmbar. Der Angriffstrupp wurde vom Gruppenführer in die Lage eingewiesen. Erneutes Klingeln und Klopfen an der Wohnungstüre, welche dann von der Bewohnerin geöffnet wurde. Kein Brand/Brandgeruch in der Wohnung.
Der Angriffstrupp ging dann weiter ins 2. OG auf der Suche nach dem Brandherd vor. Im 2. OG öffnete dann ein Mann die Wohnungseingangstüre, bevor die FW klingelte oder klopfte. Dieser teilte mit, dass ihm ein Brötchen angebrannt sei. Sein Rauchmelder hätte ausgelöst, diesen habe er ausgeschaltet. Die Wohnung wurde von der FW begangen und das Brandgut kontrolliert. Angeschwärztes Brötchen vorgefunden. Lüftungsmaßnahmen durch Öffnen der Fenster in Wohnung und Treppenhaus.
Einlasskontrolle aufgrund den Corona-Vorgaben und Ordnungsdienst anlässlich der Ergebnispräsentation der Bürgermeisterwahl im Kursaal beim 1. Wahlgang.
Die Feuerwehr wurde mit der Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Patientenrettung nach erfolgter Reanimation aus einem größeren Gebäude alarmiert. Nach Rücksprache mit dem Notarzt sollte eine schnellstmögliche Rettungsmaßnahme in den Rettungswagen durchgeführt werden. Eine Rettung mit Hilfe der Drehleiter musste jedoch aus baulichen Gründen verworfen werden.
Während der Transportvorbereitung musste der Patient erneut reanimiert werden.
Nach Beendigung der Maßnahmen wurde der Patient auf ein Tragetuch und anschließend in die Schleifkorbtrage der FW gelegt. Danach erfolgte sofortiger Tragetransport über den Flur, durch das Treppenhaus und eine Außentreppe zum Rettungswagen. Während der ganzen Transportzeit wurde der Patient mit einer Beatmungsbalg nebenbei beatmet.
Die Feuerwehr wurde zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand im Cavalloweg alarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehren roch es nach Rauch. Passanten zeigten auf ein Hang stehendes Mehrfamiliengebäude, Feuerschein war nicht sichtbar. Ein Passant zeigte dem Feuerwehrkommandanten ein kurzes Video, in welchem deutlich Feuerschein sichtbar war.
Eine Lageerkundung im Gebäude brachte hervor, dass in der Dachgeschosswohnung mit einer Dachloggia auf dieser in einer Feuerschale ein Feuer brannte.
Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht unmittelbar notwendig. Die Bewohner wurden belehrt, nach Einbruch der Dunkelheit kein offenes Feuer auf der Dachloggia zu entzünden. Ansonsten können Passanten von einem Brand ausgehen und wie hier die Feuerwehr zu Recht verständigen.
Die Feuerwehr wurde zusammen mit einem Rettungswagen und dem HVO des Ortsverein Oberes Enztal zu einer gestürzten und nicht mehr gehfähigen Person auf dem Sommerberg alarmiert. Diese sei im Bereich Skihütte, Skihang bei den Liften gestürzt. Nachdem der RTW von auswärts anfuhr, sollte der HVO und die Feuerwehr die Erstversorgung vornehmen und ihn aus dem Gelände retten.
Im Bereich Skihang unterhalb des Emma-Weges konnte die Person vorgefunden werden. Beidseitig gestützt konnte der Verletzte zum Mannschaftstransportwagen zusammen mit seiner Frau gebracht werden. Hier wurde er betreut und versorgt. Die Feuerwehr fuhr beide Personen an den Peter-Liebig-Weg, wo der Verletzte beim Hotel/Restaurant Auerhahn an den zwischenzeitlich eingetroffenen Rettungswagen übergeben wurde.
Die Drehleiter der Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes und Notarztes bei der Rettung eines gestürzten Patienten aus dem 1. OG. eines Wohnhauses im Ortsteil Nonnenmiß alarmiert.
Aufgrund des Verletzungsbildes musste zur Vermeidung möglicher Folgeschäden eine sehr vorsichtige Patientenrettung mit der Schaufel- und Schleifkorbtrage unter Fixierung des Kopfes und Hals-/Genickbereiches erfolgen.
Nach Verlastung auf die Krankentragehalterung des Drehleiterkorbes wurde der Patient auf die Straße gefahren. Dort erfolgte die Umlagerung in den Rettungswagen, mit welchem er nach weiterer Versorgung in eine Klinik gefahren wurde.
Die Abt. Calmbach sowie die Drehleiter Wildbad wurden zu einem Kaminbrand in die Alte Höfener Str. alarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr war deutlich der Kaminbrand sichtbar, Flammen und Funken schlugen aus dem Kamin.
Wohnungen im EG und 1. OG kontrolliert, im 1.OG brannte ein Kachelofen, ab hier und im Speicher war der Kamin deutlich wärmer. Ein Trupp ging auf den Speicher mit Kaminfegerwerkzeug und Kleinlöschgerät vor, In beiden Wohnungen wurden Feuerwehrangehörige postiert. Nach Eintreffen der Drehleiter wurde der Kamin angeleitert und der Kamin mit dem Kaminwerkzeugsatz mehrfach ausgekehrt. Im Keller wurde an der Kamintüre insgesamt 2,5 Schuttmulden Ruß und Glanzrußrückstände entnommen.
Kamin wurde durchgängig, Schornsteinfeger kam vor Ort.