Auslösung eines Heimrauchmelders in einer leerstehenden Wohnung in einem Mehrfamilienhaus.
Aus der Wohnung war der Rauchmelder deutlich hörbar. Zur Kontrolle der Wohnung musste diese gewaltsam geöffnet werden.
Der ausgelöste Heimrauchmelder wurde in einem Zimmer aufgefunden. Ein Grund der Auslösung war nicht feststellbar.
Der Alarm wurde abgestellt.
Zwischenzeitlich konnte der Eigentümer der Wohnung ausfindig gemacht werden, welcher dann zur Einsatzstelle kam. Die Feuerwehr übergab die Wohnung dann an den Besitzer.
Auslösung der Brandmeldeanlage in einer Pflegeeinrichtung. Nachsicht am Feuerwehrinformationstableau der Einrichtung, Vor Ort gegangen. Der ausgelöste Rauchmelder wurde einem Zimmer im DG vorgefunden..
Die Bewohnerin hatte sich auf einem Ein-Platten-Herd in ihrem Zimmer Pommes Frites gemacht. Hierbei löste wohl der Rauchmelder aus.
Auslösung der Brandmeldeanlage in einer Pflegeeinrichtung. Nachsicht am Feuerwehrinformationstableau der Einrichtung, Vor Ort gegangen. Der ausgelöste Rauchmelder wurde im Flur des 1. UG vorgefunden..
Kein Feuer oder Rauch feststellbar. Es fanden Handwerkerarbeiten um den Rauchmelder statt. Dieser wurde zwar mit einem Handschuh abgedeckt, er löste jedoch trotzdem aus.
Nur wenige Stunden nach einer Gesamtwehr-Übung in der Fünf-Täler-Schule Höfener Straße in Calmbach kam es zu einer Auslösung der Brandmeldeanlage im Objekt. Vor Ort wurde der ausgelöste Rauchmelder in einem Nebenraum im Keller/UG vorgefunden. Starker Wind hatte ein Fenster aufgedrückt und vmtl. Staub aufgewirbelt. Es war kein Schadensfeuer oder Rauch feststellbar. Das Fenster wurde wieder geschlossen. Die Feuerwehr konnte nach Rückstellung der Brandmeldeanlage den Einsatz beenden.
? In einer derzeit nicht bewohnten Wohnung im 1.OG. eines Wohnhauses hatte ein Rauchmelder ausgelöst. Der Bewohner des Hauses teilte mit, dass kein Brandgeruch oder Rauch feststellbar sei. Vor Ort konnte dies so bestätigt werden. Zwischenzeitlich konnte die Besitzerin der Wohnung telefonisch erreicht werden, welche mit einem Schlüssel zur Wohnung vorbei kam. Dadurch konnte eine gewaltsame Wohnungsöffnung vermieden werden.
In der Wohnung war kein Feuer, Rauch oder Brandgeruch feststellbar. Der Rauchmelder wurde ausgeschaltet und die Batterie zum Tausch entfernt
Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand eines Laub-/Geästbrandes auf einer Fläche von 1 x 2 m etwa 10 m oberhalb des Ginsterweg im Gebüsch/Kleinwäldchen alarmiert.
Die Brandstelle wurde mit einem C-Rohr abgelöscht und gewässert. Anschließend wurde die Stelle mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Die Feuerwehr wurde nach Anforderung der Polizei zu einer Türöffnung alarmiert, nachdem Angehörige zu dem Wohnungsmieter keinen Kontakt mehr hatten. Rettungsdienst und Notarzt waren ebenfalls auf der Anfahrt.
Die Feuerwehr öffnete die Hauseingangstüre sowie die Wohnungstüre im 1.OG. Die Person wurde leblos aufgefunden.
Die Feuerwehr setzte in die Wohnungstüre einen neuen Schließzylinder ein und übergab die Schlüssel der Polizei.
Gestürzte Bikerin im Wackenhut Star Trail , etwa 300 m oberhalb Panoramastraße.
Auf der Anfahrt des Kommandowagen kam über Funk die Rückmeldung, dass die Feuerwehr nicht mehr benötigt wird, die gestürzte Bikerin war bereits auf der Panoramastraße und wurde vom gerade eintreffenden RTW aufgenommen.
Um 14.49 Uhr wurden die Feuerwehr Neuweiler und Bad Wildbad zu einem Wohnwagenbrand auf dem Campingplatz Rehmühle alarmiert. Bereits auf der Anfahrt kam die Meldung der Integrierten Leitstelle, dass das Feuer auf einen zweiten Wohnwagen überspringen würde.
Die beiden Wohnwagen mit angebauten Festbauten sowie einem Pavillon brannten beim Eintreffen der Feuerwehr bereits in Vollbrand. Es drohte ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Wohnwagen bzw. Mobil-Home. Diese wurden gekühlt, allerdings entstanden an den betroffenen Fahrzeugen Hitzeschäden. Ebenso bedrohten die Flammen den unmittelbar dahinter liegenden Wald sowie einen feststehenden Gastank. Die Feuerwehren leiteten unverzüglich die Brandbekämpfung sowie eine Riegelstellung zum Wald und Gastank ein, hierbei kamen vier C-Rohre und ein B-Rohr zum Einsatz. Durch die starke Rauchentwicklung war der Einsatz weitgehend nur unter Atemschutz möglich. Hierzu wurden insgesamt 11 Atemschutztrupps eingesetzt. Eine weitere Ausbreitung des Brandes konnte dadurch verhindert werden. Erschwert wurde der Einsatz durch im Brandbereich befindliche Gasflaschen, welche über die Sicherheitseinrichtung das Gas ausströmen ließen und während dieser Zeit das Feuer zusätzlich befeuerten.
Der Ersteinsatz wurde mit Löschwasser aus den Tanks der beiden Löschfahrzeuge Neuweiler und Bad Wildbad sowie dem TLF 3000 Bad Wildbad vorgenommen, bis die Löschwasserentnahme aus der Enz aufgebaut war.
Um 15.34 Uhr konnte Feuer aus gemeldet werden. Allerdings musste das Brandgut noch auseinandergezogen werden, um weitere Glutreste aufzufinden. Hierbei kam auch die Wärmebildkamera zum Einsatz.
Die betroffenen Wohnwagen samt den Festanbauten wurden durch die Flammen vollkommen zerstört. Nach ersten Schätzungen der Polizei beläuft sich der Schaden auf rund 100.000 EURO. Die Ursachensuche ist derzeit noch Teil der polizeilichen Ermittlungen.
Eine Bewohnerin eines Wohnwagens wurde vom Rettungsdienst erstversorgt und mit Verdacht auf eine Rauchgasinhalation in das Krankenhaus Calw eingeliefert.
Die Feuerwehr Bad Wildbad war mit 20 Feuerwehrkräften und die Feuerwehr Neuweiler mit den Abteilungen Zwerenberg, Breitenberg und Gaugenwald mit 60 Feuerwehrkräften im Einsatz. Der Rettungsdienst war durch die Johanniter aus Martinsmoos und den DRK Ortsverband Oberes Enztal vertreten und insgesamt mit 9 Personen und 5 Fahrzeugen vor Ort. Die Polizei, welche die Ermittlungen aufgenommen hat, war mit 4 Beamten am Einsatz beteiligt.
Um 22.02 Uhr wurden die Feuerwehrabt. Wildbad und Calmbach von der Integrierten Leitstelle in Calw (ILS) zu einem vermeintlichen Zimmerbrand im 4. Obergeschoss der ehemaligen Lungenheilanstalt auf der Charlottenhöhe in Schömberg alarmiert. Zeitgleich wurde der örtliche Feuerwehrkommandant Schömberg alarmiert. Die Feuerwehr Bad Wildbad ist im Winterhalbjahr (Okt.-März) für den Brandschutz auf der Charlottenhöhe aufgrund der besseren Erreichbarkeit zuständig.
Bei Eintreffen wurde festgestellt, dass sich das Feuer bereits auf den Dachstuhl ausgebreitet hatte und sich sehr schnell ausbreitete. Aus diesem Grunde wurde Gesamtalarm für die Feuerwehrabt. Schömberg und in Folge zur Vermeidung einer Ausbreitung des Feuers auf den Wald zu verhindern sowie zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung Gesamtalarm für die Feuerwehr Schömberg ausgelöst.
Mit zwei Drehleitern an der Vorderseite und an der Rückseite (Hofbereich) wurde über die Wenderohre ein Löschangriff durchgeführt. Ebenso wurden 2 weitere B-Rohre sowie 6 C-Rohre im Außenangriff vorgenommen.
Mit diesem massiven Löschangriff konnte ein weiteres Ausbreiten des Feuers auf das komplette Gebäude und den angrenzenden Wald verhindert werden. Die Löschwasserversorgung erfolgte über Hydranten sowie zwei dort vorhandene Löschwasserzisternen. Insgesamt waren zehn Trupps mit den Löscharbeiten beschäftigt.
Gegen Mitternacht war das Feuer unter Kontrolle. Trupps die im Innenangriff unter Atemschutz mit Löscharbeiten beschäftigt waren mussten im Laufe der Löscharbeiten zurückgezogen werden, da der statische Zustand des Gebäudes immer labiler wurde. Daher hat die Einsatzleitung entschieden, das Gebäude nur noch von außen zu löschen um Gefahren für die Einsatzkräfte bei nachgebenden Fußböden, Decken etc. zu vermeiden.
Gegen 23.30 Uhr wurde die Einheit Abrollbehälter Atemschutz der FW Calw alarmiert, um die Versorgung der Einsatzkräfte mit Atemschutzgeräten sicherzustellen.
Gegen 0.15 wurde die Drohne des Gemeindeverwaltungsverband Althengstett zur Einsatzstelle alarmiert, so konnten effektiver Brand- und Glutnester ausfindig gemacht werden.
Der stellv. Kreisbrandmeister Tido Lüdtke (KBM v.D.) und Feuerwehrkommandant Bad Wildbad übernahm den Einsatzabschnitt Innenhof, der Schömberger Kdt. Rainer Zillinger den Einsatzabschnitt Vorderseite und Löschwasserversorgung. Das Führungsfahrzeug Schömberg 1/50 unterstützte die Einsatzführung.
Gegen 0.45 war das Feuer aus und man ging über, die Brand- und Glutnester abzulöschen.
Schömbergs Kommandant Rainer Zillinger beschrieb: "Der Einsatz hat unter widrigsten Bedingungen begonnen. Bei der Anfahrt zum Brandobjekt musste teilweise der Weg mit Motorsägen freigeschnitten werden. Weiter im Innenhof der Gebäude wurden die Einsatzkräfte behindert in dem erst Mengen von Unrat beseitigt werden musste damit ein Aufstellen der Drehleiter überhaupt möglich war. Weiter appelliert Zillinger, dass ein Betreten der Gebäude unter keinsten Bedingungen möglich ist, da die Statik massiv beeinträchtigt ist."
Der Rettungsdienst und der DRK-Ortsverband Schömberg/ Bad Liebenzell standen als Sanitätsdienst zur Verfügung und versorgte alle Einsatzkräfte mit Speisen und Getränken.
Der Gerätewagen der Feuerwehrwerkstatt des Landkreises Calw brachte weitere Atemschutzgeräte zur Einsatzstelle und nahm die gebrauchten Atemschutzgeräte und das Schlauchmaterial zur Reinigung und Prüfung auf.
Auf Grund der Gesamtumstände, der Enge und des Wildwuchses an der Einsatzstelle zogen sich die Aufräumarbeiten bis in den Morgen hinein. Der Einsatz war für die Feuerwehr Bad Wildbad um 06.30 Uhr und für die Feuerwehr Schömberg gegen 10.00 Uhr beendet.
Der Schaden kann derzeit nicht beziffert werden. Die Brandursache ist nun Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.
Die Feuerwehren waren mit 107 Einsatzkräften und 22 Fahrzeugen im Einsatz.
Rettungsdienst und der DRK-Ortsverband waren mit 12 Kräften und fünf Fahrzeugen vor Ort. Die Polizei mit fünf Beamten und drei Einsatzfahrzeugen
Feueralarm über die Brandmeldeanlage einer Einrichtung in der Bätznerstraße.
Nach Eintreffen der Feuerwehr ergab eine Nachsicht an der Feuerwehrinformationszentrale eine Auslösung eines Rauchmelders im 2.OG Verbindungsbau. Zusammen mit zwei Beschäftigten vor Ort gegangen. Rauchmelder im Flur/Verbindungsgang vorgefunden. Kein Feuer, Rauch oder ein Schadensereignis feststellbar.
Feueralarm über die Brandmeldeanlage einer Einrichtung in der Bätznerstraße.
Nach Eintreffen der Feuerwehr ergab eine Nachsicht an der Feuerwehrinformationszentrale eine Auslösung eines Rauchmelders im 2.OG Verbindungsbau. Zusammen mit zwei Beschäftigten vor Ort gegangen. Rauchmelder im Flur/Verbindungsgang vorgefunden. Kein Feuer, Rauch oder ein Schadensereignis feststellbar.
Die Feuerwehr wurde zusammen mit dem Rettungsdienst und Notarzt zu einem Einsatz im Abenteuerspielplatz am Baumwipfelpfad Sommerberg alarmiert.
Nach Eintreffen des Rettungsdienstes, Notarzt und des FW-Kdt. wurde vor Ort festgestellt, dass ein Kind an einem Spielgerät gestürzt war. Es stellte sich heraus, dass der Arm vermutlich gebrochen war.
Der anfahrende Mannschaftstransportwagen konnte die Einsatzfahrt abbrechen, da das Kind mit den vor Ort befindlichen Kräften zum RTW gebracht werden konnte.
Der RTW brachte nach erfolgter Erstversorgung das Kind eine Klinik nach Pforzheim.
Die Feuerwehr brachte weitere Familienangehörige zu ihrem Fahrzeug in der Stadt.
Die Feuerwehr Bad Wildbad wurde zu einem Dachstuhlbrand eines Wohngebäudes mit der Drehleiter nachgefordert, da an der Einsatzstelle eine weitere Drehleiter mit Gelenk benötigt wurde um an die hintere Dachhälfte zu gelangen. Um an die zahlreichen Glutnester in der Dachhaut zu gelangen, mussten großflächig Dachziegel entfernt werden, die Dachhaut aufgesägt und die Dachisolierung entfernt werden. Die Brandbekämpfung zog sich über mehrere Stunden hin. Um 12.10 Uhr wurde der GW-T der Abt. Wildbad nachgefordert, welche Wechselbekleidung mitbrachte, so dass die Einsatzkräfte die kontaminierte und verschmutzte Einsatzkleidung ablegen und frische Kleidung anlegen konnten. Die verschmutzte Kleidung wurde in einen Rollbehälter gelegt, mit einem Deckel verschlossen und wird bei der FW Bad Wildbad gewaschen. Die Einsatzkräfte wurden von der örtlichen. DRK-Bereitschaft mit Getränken und einem Vesper versorgt. Das Haus ist durch den Brand unbewohnbar geworden, die Schadenhöhe beläuft sich nach ersten Erkenntnissen auf mehrere 100.000 EUR. Allen Einsatzkräften ein herzliches Dankeschön für die gute Zusammenarbeit.
? KdoW, DLAK, GW-T Feuerwehr Bad Herrenalb mit Abteilungen Feuerwehr Dobel Feuerwehr Calw mit AB-Atemschutz GW-T ZSW/ZAW Bad Wildbad-Calmbach Kreisbrandmeister Pressesprecher Feuerwehr
Menschenrettung, Person ca. 10 m Böschung abgestürzt
WildbadDRK - Rettungsdienst
306
Alarmierungszeit :
02.10.2023 um 18:30 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Wildbad +++ DRK - Rettungsdienst
Einsatzbericht :
Die Feuerwehr wurde zur Personenrettung nachalarmiert, nachdem eine Fußgängerin in der Hochwiesenstraße in eine steil abfallende Böschung etwa 10 m hinabstürzte, über eine etwa 1 m hohe Mauer stürzte und dann liegen blieb. Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Personenrettung nach.
Nach erfolgter Erstversorgung wurde die Verletzte auf ein Spineboard gelegt und darauf befestigt. Anschließend wurde sie in die Schleifkorbtrage gelegt.
Die Feuerwehr sicherte die Schleifkorbtrage mit einer Leine und beförderte die Verletzte die steile Böschung hinauf auf die Straße- Dort erfolgte die Umlagerung in den Rettungswagen.
Auslösung der Brandmeldeanlage Wilhelmschule Wildbad. Nach Eintreffen der Feuerwehr ergab eine Nachsicht am FIZ eine Auslösung eines Rauchmelders in einem Klassenzimmer im 2. OG des Schulgebäudes. Bei Betreten des Raumes nichts Verdächtiges festgestellt. Keine Ursache feststellbar.
Rückstellung der Brandmeldeanlage. Hinzukommenden Hausmeister informiert.
Zum Einsatz wurde auch das Fahrzeug ABC-Erkunder der Feuerwehr Wildberg zur Messung verschiedenster Gase nachgefordert. Ebenso war der Kreisbrandmeister vom Dienst anwesend.
Meldung über die Polizei, hilflose Person in Steilhäng nähe Abzweig Kälbermühle oberhalb L351.. Laut Leitstelle ist die Polizei bereits vor Ort, der RTW Wildbad auf Anfahrt. Abt. Sprollenhaus mit AG 01 ebenfalls alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehr ergab eine erste Erkundung 3 Personen, die sich im Steilhang oberhalb der L351 befanden. Aufstieg über den parallel verlaufenden steilen Wanderweg. Mittels Leinenbeutel gesichert erfolgte der Vorstieg zu den Personen, der Rettungsdienst folgte umgehend. Ein Polizeibeamter befand sich bereits bei den Personen. 2 Personen waren unverletzt, aber sichtlich entkräftet. 1 Person wies eine Kopfplatzwunde und mehrere Schürfwunden auf. Die Verletzte wurde vom Rettungsdienst erstversorgt. Es wurde festgestellt das alle 3 Personen gehfähig sind. Alle 3 Personen wurden, gestützt von FW-Angehörige und Polizeibeamte, auf den oberhalb verlaufen Wanderweg geführt. Dabei dienten 2 Rettungsleinen als Sicherung/Unterstützung. Anschließend wurden die Personen den steilen Wanderweg bis zur L351 hinunter begleitet. Die Verletzte wurde im Rettungswagen weiter versorgt und vorsorglich in das KH Calw eingeliefert. Nach erfolgte Personenrettung wurde von 3 FW-Angehörigen die Brille der Verletzten im Steilhang gesucht und gefunden.
Unfallhergang: Die Verletzte hatte sich zuvor ca. 20-30 Meter oberhalb auf dem steilen Wanderweg gegen einen Baum gelehnt und verlor dabei das Gleichgewicht. Anschließend stürzte sie die ca. 20-30 Meter den Steilhang hinab und blieb an einem kleineren Baum liegen. Dabei verlor Sie Ihre Brille. 2 Begleiter der Wandergruppe stiegen zur abgestützten Person hinab um nach Ihr zusehen.
Auf der Rückfahrt vom Feuerwehrfest der Abt. Sprollenhaus stand die Polizei im Meisterntunnel. Eine Nachfrage ergab, dass vermutlich eine Person im Tunnel oder im Rettungsstollen sei. Die Tür des Querschlag 3 sei geöffnet worden.
Die Feuerwehr wurde gebeten, im Rettungsstollen nachzusehen, die Polizei fuhr den Fahrtunnel ab.
Verständigung Stadtwerke für Videoauswertung. Im Rettungsstollen keine Person feststellbar.
Anhand der Videoauswertung konnte festgestellt werden, dass ein Radrennfahrer den Tunnel befuhr (verbotenerweise), bei der Fluchttür 3 anhielt, den Querschlag betrat und nach etwa 2-3 Minuten zurückkam und mit dem Fahrrad den Tunnel verlassen hat.
Die zwischenzeitlich zu einem Verkehrsunfall abgerückte Polizei wurde entsprechend informiert.
In einem Wohn- und Geschäftshaus war der Aufzug ausgefallen und war nicht mehr fahrbereit. Nach einer Behandlung musste ein Rollstuhlfahrer vom 1.OG ins EG getragen werden, damit dieser wieder das Gebäude verlassen konnte.
Auf Anforderung der Polizei wurde die Feuerwehr vorsorglich zu einer Türöffnung alarmiert. Der Rettungswagen sowie Notarzt wurden ebenfalls hinzugezogen.
Vor Ort wurde festgestellt, dass ein Einsatz für die Feuerwehr nicht mehr erforderlich war,
Feueralarm über die Brandmeldeanlage in einer Rehaklinik. Bei Eintreffen der Feuerwehr teilte der Hausmeister mit, dass im Fahrstuhlschacht Flexarbeiten ausgeführt werden und der Melder ausgelöst habe. Es läge kein Brandereignis vor. Daraufhin wurde das LF Calmbach am Gerätehaus Calmbach in Bereitschaft belassen bis die Lageerkundung vollständig durchgeführt war.
Vor Ort gegangen, Auslösegrund waren Flexarbeiten im Fahrstuhlschacht im 5. OG.
Auflösung Bereitschaft Calmbach, Alarmrücknahme für beide Abteilungen.
Auslösung der Brandmeldeanlage Wilhelmschule. Vor Ort ergab eine Nachsicht an der Feuerwehrinformationszentrale eine Auslösung eines Rauchmelders im Treppenhaus des 3.OG.
Kein Feuer oder Rauch feststellbar. Lagemeldung an die Leitstelle durchgeführt, Einsatzabbruch für anrückende Fahrzeuge.
Der hinzukommende Hausmeister brachte eine Leiter und stellte fest, dass sich in dem Rauchmelder kleine Spinnen und Mückchen befanden. Diese wurden ausgeklopft, Rauchmelder wieder montiert.
Der Hausmeister bestellt ein paar neue Rauchmelder und wechselt diesen dann aus.
Einsatz Nummer 3 binnen 1,5 Stunden. Gerade das Fahrzeug abgestellt, als erneut die Funkmeldeempfänger Alarm auslösten.
Erneute Auslösung eines Heimrauchmelders in einer Dachgeschosswohnung eines Wohngebäudes. Niemand anwesend. Mit einem Schlüssel konnte das Gebäude aufgeschlossen werden. Wohnung kontrolliert, nunmehr hatte der Rauchmelder im nebenliegenden Schlafzimmer ausgelöst. Kein Rauch oder ähnliches feststellbar. Kontrolle mit der Wärmebildkamera. Der Rauchmelder wurde abgenommen und die Batterien entfernt. Haus wieder abgeschlossen.
Auslösung der Brandmeldeanlage Wilhelmschule. Vor Ort ergab eine Nachsicht an der Feuerwehrinformationszentrale eine Auslösung eines Rauchmelders in einem Klassenzimmer im 2.OG. Eine Ursache war nicht feststellbar. Er Rückstellung der Brandmeldeanlage.
Auslösung eines Heimrauchmelders in einer Dachgeschosswohnung eines Wohngebäudes. Niemand anwesend. Telefonische Kontaktaufnahme mit den Bewohnern. Mit einem Schlüssel konnte das Gebäude aufgeschlossen werden. Wohnung kontrolliert, ausgelösten Rauchmelder vorgefunden. Dieser ließ sich nicht quittieren, daher wurde er abgenommen und die Batterien entfernt. Haus wieder abgeschlossen.
Die Feuerwehr wurde zu einer Türöffnung zusammen mit dem Rettungsdienst alarmiert.
Auf der Anfahrt kam von der Leitstelle über Funk die Mitteilung, dass die Wohnungstüre durch einen heimkommenden Familienangehörigen mit dem Schlüssel geöffnet werden konnte.
Auslösung der Brandmeldeanlage Wilhelmschule Wildbad. Nach Eintreffen der Feuerwehr ergab eine Nachsicht am Feuerwehrinformationstableau zusammen mit dem hinzukommenden Hausmeister eine weitere Auslösung eines Rauchmelders im Computerraum 2. OG des Schulgebäudes. Bei Betreten des Raumes roch es wieder leicht nach Verschmortem. Fenster zum Lüften geöffnet.
Die Elektrik des Raumes wurde nach den sonntäglichen und der gestrigen Alarmierungen am heutigen Tag erneut überprüft .
Der Raum war stromlos geschaltet.
Elektriker und Wartungsfirma der Brandmeldeanlage werden verständigt.
Feueralarm über die Brandmeldeanlage (Schmorgeruch)
Wildbad
229
Alarmierungszeit :
05.09.2023 um 18:22 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Wildbad
Einsatzbericht :
Auslösung der Brandmeldeanlage Wilhelmschule Wildbad. Nach Eintreffen der Feuerwehr ergab eine Nachsicht am Feuerwehrinformationstableau zusammen mit dem hinzukommenden Hausmeister eine weitere Auslösung eines Rauchmelders im Computerraum 2. OG des Schulgebäudes. Bei Betreten des Raumes roch es wieder leicht nach Verschmortem. Fenster zum Lüften geöffnet.
Die Elektrik des Raumes wurde nach den sonntäglichen Alarmierungen am heutigen Tage überprüft .
Der Raum wurde erneut stromlos geschaltet. Verständigung Stadtbauamt.