Aufgrund eines medizinischen Notfalles wurde die Feuerwehr vom Rettungsdienst und Notarzt zur Personenrettung mittels Drehleiter nachgefordert. Die Person musste waagrecht liegend möglichst schonend aus der Wohnung im 1. OG geholt und in den Rettungswagen gebracht werden.
Die Patientin wurde auf ein Tragetuch gelegt und mit diesem in die Schleifkorbtrage der Feuerwehr gelegt. Schleifkorbtrage auf die Halterung des Drehleiterkorbes geschoben und gesichert. Mit der Drehleiter erfolgte der Transport auf die Straße, wo sie dann in den Rettungswagen umgelagert wurde. .
Beseitigung ausgelaufenes Motoröl aus einem Motorrad nach Auffahrunfall an der Ampelanlage Ausfahrt Kurzentrum im Meisterntunnel. Hierbei wurde die Ölwanne des Motorrades beschädigt und Öl lief aus.
Ölfleck etwa 3 m² sowie eine etwa 15 m lange Ölspur wurden mit Ölbindemittel abgebunden und mit Besen abgekehrt. Fahrbahn mit Wasser unter Druck abgespritzt.
Landung des Rettungshubschrauber auf dem Sportplatz Bad Wildbad. Schließdienst Sportplatzgelände und Landeplatz gesichert. Medizinisches Personal des RTH zur Einsatzstelle gefahren.
Der Notarzt des RTH begleitete später den Patienten bodengebunden im Rettungswagen in eine Pforzheimer Klinik.
Notfallsanitäter des RTH zurück zum Hubschrauber gefahren. Nach Start des RTH Sportplatzgelände wieder verschlossen.
Landung des Rettungshubschrauber auf dem Sportplatz Bad Wildbad.
Schließdienst und Landeplatz gesichert. Mithilfe bei der Umlagerung der Verletzten und Transport in den RTH.
Nach Start Sportplatzgelände wieder verschlossen.
Die Fahrerin eines PKW befuhr die Alte Steige und fuhr in einer rechtwinkligen Kurve nahezu gerade aus auf zwei geparkte Fahrzeuge am Fahrbahnrand. Im Anschluss prallte sie auf der gegenüberliegenden Straßenseite gegen eine Mauer und stieß mit einer Straßenlaterne zusammen, welche umgefahren wurde. Die Mauer wurde schwer beschädigt. Im Zuge des Unfalles überschlug sich das Fahrzeug und kam auf den Rädern wieder zum Stehen.
Nach schweren Gewittern und Starkregen lief Oberflächenwasser und Schlamm in Kellerräume eines Neubaues. Die Feuerwehr nahm mit einem Wassersauger und Wasserschiebern das Wasser und den Schlamm auf.
Feuerwehr und Rettungsdienst wurde nach einem Notruf alarmiert, nachdem Nachbarn Hilferufe aus einer Wohnung hörten und die Bewohnerin nicht auf Klingeln und Klopfen reagierte.
Die Feuerwehr musste gewaltsam die Haustüre öffnen. Anschließend wurde die Bewohnerin hilflos auf dem Boden liegend aufgefunden.
Die Bewohnerin wurde anschließend nach Erstversorgung mit dem Rettungswagen in eine Klinik gefahren.
Die Feuerwehr sicherte die Hauseingangstüre provisorisch und übergab die Hausschlüssel der Polizei.
Passanten meldeten eine Rauchentwicklung an einem Transporter Kastenwagen in welchem vermutlich Sauerstoff in einem Tank verbaut sei.
Nach auf der Anfahrt erhöhte die Integrierte Leitstelle das Alarmstichwort B1 Kleinbrand auf B2 Mittelbrand, worauf weitere Kräfte der Abt. Calmbach sowie ein Fahrzeug der Abt. Wildbad alarmiert wurde.
Vor Ort ergab eine Lageerkundung, dass unter einem abgestellten Fahrzeug weißer Nebeldampf hervorquoll und sich verflüchtigte.
Die Fahrbahn wurde beidseitig abgesperrt. Nachdem die FW das Fahrzeug bereits kannte und wusste, dass im Fahrzeug eine Tankanlage verbaut ist, wurde die am Fahrzeug ersichtliche Notrufnummer der Firma kontaktiert und diese gebeten, dass der Fahrer des Fahrzeuges umgehend zu seinem Fahrzeug kommt. Dieser traf kurze Zeit später ein und öffnete das Fahrzeug.
Über ein Sicherheitsventil entwich Sauerstoff aus der Tankanlage, damit der Druck in der Tankanlage nicht zu groß wird. Ansprechen der Sicherheitseinrichtung der Tankanlage. Keine weiteren Maßnahmen der FW notwendig.
Das Fahrzeug der Abt. Wildbad brauchte nicht mehr abrücken.
Ein Anwohner hörte einen Pfeifton, welcher auf die Auslösung eines Heimrauchmelders in einer Wohnung schließen ließ. Der Ton konnte auch vor einer Wohnung des EG deutlich wahrgenommen werden.
Der eintreffenden Feuerwehr wurde mitgeteilt, dass der Bewohner nicht öffne, sein Fahrzeug auch hier wäre. Auf Klingeln, Rufen und Klopfen erfolgte keine Reaktion. Der Ton war deutlich wahrnehmbar, die Rolladen der Fenster waren verschlossen. Nach weiterem Klopfen wurde dann die Wohnungstüre geöffnet, in der Wohnung befand sich kein ausgelöster Heimrauchmelder.
Letztendlich wurde die Störquelle nach längerer Suche im Lautsprecher der Klingelanlage des Wohngebäudes ausgemacht. Dieser befand sich quasi vor den Fenstern der Wohnung. Ein Bewohner des Hauses teilte mit, dass die Lautsprecheranlage gerade erst repariert wurde.
Die FW klemmte den Lautsprecher ab, der Hausbewohner verständigte die Hausverwaltung und den Elektriker.
Die Feuerwehr wurde vom Einsatz im Kleinenztal zu einem weiteren Einsatz zur Personenrettung und Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert, nachdem eine Mountainbiker im Adventure Enduro Trail gestürzt war.
Bei Eintreffen der Feuerwehr lag der Verletzte in der Strecke bei Meter 1.500 m. Er wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und Notarztes durch Feuerwehrsanitäter und dem HVO betreut. .
Nach Erstversorgung und Schmerzmittelgabe wurde der Verletzte mit einer Schaufeltrage angehoben und in die mit einer Vakuummatratze ausgelegten Schleifkorbtrage der Feuerwehr gelegt. Diese wurde anschließend auf die Gebirgstrage mit Radsatz befestigt, mit welcher der Verletzte hangabwärts auf dem Trailweg zum Waldweg am Sonnenweg gefahren wurde. Dort erfolgte die Umlagerung in den Rettungswagen.
Die Feuerwehr Bad Wildbad wurde zu einem gemeldeten Verkehrsunfall mit zwei eingeschlossenen Personen auf der B 294 zwischen Calmbach und Kleinenzhof alarmiert. Auf der Anfahrt ergab sich, dass der Unfall weiter Richtung Rehmühle sei. Die Feuerwehr Neuweiler rückte ebenfalls aus. Die Unfallstelle wurde dann im Streckenabschnitt Abzwg. Agenbach und Rehmühle angetroffen. Hier war ein PKW von der Fahrbahn abgekommen und stürzte über die hier steil abwärts verlaufende Straßenböschung etwa 25 m hinunter und blieb dann auf der Seite liegend auf einem Weg zum liegen. Beide Personen lagen im Wagen.
Nach einer ersten Untersuchung von Notarzt und Rettungsdienst wurde nach Eintreffen weiterer Feuerwehrkräfte entschieden, den Wagen mit den Insassen vorsichtig aus der Seitenlage auf die Räder zustellen. Ein Feuerwehrangehöriger stieg hierzu in den Wagen und stabilisierte die Insassen.
Parallel hierzu wurden der Brandschutz sichergestellt sowie hydraulische Rettungsgeräte zur Einsatzstelle auf dem unter der Straße verlaufenden Weg geschafft.
Ein Zugang zu den Türen war jedoch noch möglich, so dass der Einsatz von hydraulisches Gerät nicht erforderlich war.
Mit Eintreffen eines zweiten RTW und Notarztes wurden die beiden Insassen mit dem Spineboard (Rettungsbrett) vorsichtig aus dem Wagen geholt und nach Sicherung mit Befestigungsbändern über den Weg über eine Strecke von etwa 200 zur Straße getragen und dort in die Rettungswagen umgelagert.
Auslaufendes Öl wurde mit Bindemittel abgestreut.
In der Zwischenzeit wurden 2 Rettungshubschrauber angefordert. Diese landeten auf der B 294 im Bereich der Unfallstelle sowie an der Abzweigung nach Agenbach..Mit diesen erfolgte die Einlieferung der Verunfallten in Kliniken.
Kurz nach der Landung der Rettungshubschrauber meldete die Integrierte Leitstelle einen Folgeeinsatz für die Feuerwehrabt. Wildbad im Bikepark. Nachdem die Personenrettung abgeschlossen war, rückten die Fahrzeuge der Abt. Wildbad umgehend ab. Das Löschfahrzeug der Abt. Calmbach verblieb noch an der Einsatzstelle..
Aufgrund eines medizinischen Notfalles wurde die Drehleiter wegen der Enge im Treppenhaus zur Personenrettung aus einer Wohnung angefordert. Nach erfolgter Erstversorgung durch den Rettungsdienst, Notarzt und des med. Personal des Rettungshubschrauber wurde der Patient mit einem Tragetuch in die Schleifkorbtrage gelegt und diese auf der Tragenhalterung des Drehleiterkorbes befestigt. Über den Balkon wurde der Patient dann sicher auf die Straße befördert und in den Rettungswagen umgelagert.
Der Patient wurde anschließend mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Die Feuerwehr sperrte hierzu kurzzeitig die L76b.
Am Ostersonntag Morgen wurde die Abteilung Calmbach anfänglich mit dem Stichwort B1 - Kleinbrand, unklare Rauchentwicklung aus Garage alarmiert. Aufgrund der bereits auf der Anfahrt sichtbaren Rauchwolke wurde auf Stichwort B2 erhöht. Ein weiterer Notruf meldete ein brennendes Motorrad in einer Garage oder Carport.
Bei Eintreffen brannte das Heck eines PKW, ein Motorrad lag seitlich neben dem PKW. Dieser Brand wurde mit Feuerlöschern von zwei Passanten bereits bekämpft und nahezu gelöscht. Die Einsatzkräfte des Führungsfahrzeuges der Abt. Calmbach und der FW-Kdt. nahmen mit zwei weiteren Feuerlöschern der Fw sowie der Polizei die weitere Brandbekämpfung vor.
Nach Eintreffen des Löschfahrzeuges wurde das Feuer mit einem C-Rohr sowie mit einem weiteren C-Rohr mit Schaum abgelöscht. Kontrolle mit der Wärmebildkamera, eine Garage wurde belüftet, um den Rauch aus der Garage zu entfernen.
Die ebenfalls alarmierte Drehleiter der Abt. Wildbad brauchte nicht mehr ausrücken.
Ein Anwohner, welcher die Brandbekämpfung vorgenommen und dem Rauch ausgesetzt war, wurde vom Rettungsdienst untersucht.
Die angrenzenden Gebäude wurden von der FW kontrolliert, ein Gebäude wurde mit einem Lüfter belüftet, nachdem Rauch ins Haus eingedrungen war.
Nach Abschluss der Arbeiten wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben, die den Bereich absperrte. Die weiteren Ermittlungen zur Brandursache übernimmt die Polizei.
Der Carport selbst wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert, nachdem eine Mountainbikerin im Adventure Enduro Trail gestürzt war.
Bei Eintreffen der Feuerwehr lag die Verletzte seitlich an der Strecke und wurde medizinisch versorgt. Der Patientin wurde nach einer Erstuntersuchung ein Schmerzmittel injiziert und der Arm mit einem Dreieckstuch und Binden fixiert.
Nachdem der Abstieg über die Strecke sehr steil und rutschig war, entschied man sich vor Ort die Gestürzte nicht mit der Gebirgstrage hangaufwärts zum Rettungswagen zu transportieren, sondern zu Fuß und gestürzt hangabwärts über den hier deutlich besser verlaufenden Trailweg zu führen. Alle Fahrzeuge wurden vom Sommerberg zum Wildbader Hangweg umgesetzt.
Am Hangweg wurde die Verletzte in den Rettungswagen gebracht, mit dem dann die Einlieferung in eine Klinik erfolgte.
Die Feuerwehrabteilung Wildbad wurde mit dem Alarmstichwort Brand 3 - Großbrand, Personen im Gebäude alarmiert.
Nach Eintreffen der Feuerwehr ergab eine Lageerkundung einen Brand in der DG-Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Die Feuerwehr räumte das Gebäude, insgesamt wurden 15 Personen evakuiert.
Ein Trupp unter Atemschutz ging mit einem C-Rohr und einem Rauchvorhang in die Brandwohnung vor Der Rauchvorhang wurde im Türrahmen angebracht und die Wohnung begangen. Brandherd in der Küche. Hier hatte ausgehend vom Herd die Dunstabzugshaube und Küchenmöbel gebrannt. Das Feuer war bereits nahezu verloschen.
Kühlung und Nachlöscharbeiten mit dem C-Rohr. Fenster geöffnet. Wohnung stromlos geschalten. Das Gebäude wurde mit Hochdrucklüfter belüftet und der Rauch über das geöffnete Fenster ins Freie gedrückt. Weitere Lüftungsmaßnahmen der Wohnung, welche durch Rußbildung unbewohnbar wurde.
Die Feuerwehr wurde nach einem Notruf zu einer Türöffnung in einer Wohnung alarmiert. Zeitgleiches Eintreffen mit dem Notarzt.
Die Bewohner teilten mit, dass eine Person sich im Bad befindet, die Türe aber verschlossen sei und die Person nicht antworten würde.
Mehrfaches Rufen und Klopfen, keine Geräusche oder Antworten aus dem Raum. Aufgrund der Situation wurde noch vor dem Eintreffen des Löschfahrzeuges mit einem Brechwerkzeug aus dem Kommandowagen die Türe gewaltsam geöffnet.
Landung des Rettungshubschraubers CHR 51 auf dem Sportplatz Bad Wildbad und Besatzung zur Einsatzstelle im Stadtgebiet gefahren.
Mithillfe beim Tragen des Patienten durch das Gebäude und Lagerung auf die Krankenfahrtrage des RTW. Patienten mit dieser zum RTW gefahren und in den RTW gebracht.
Der Patient wurde mit dem RTW in eine Pforzheimer Klinik eingeliefert.
Fahrt zurück zum Sportplatz und nach dem Abflug des RTH Sportplatz wieder verschlossen.
Während des Brandeinsatzes in Höfen, bei dem die Abteilung Wildbad im Einsatz war, lief bei einer Wildbader Firma ein Feueralarm der Brandmeldeanlage auf. Zu diesem Einsatz wurde die Abteilung Calmbach alarmiert, aus dem Einsatz Höfen wurde die Drehleiter Wildbad sowie der Abt.-Kdt. wildbad und der stv. Kommandant Bad Wildbad herausgelöst, welche ebenfalls die Einsatzstelle anfuhren.
Vor Ort wurde festgestellt, dass ein Kompressor heißgelaufen war. Nachdem auch kleineste Mengen Öl ausgetreten war, wurde der Notaus an zwei Anlagen ausgelöst.
Die Einsatzstelle wurde im weiteren Verlauf an Mitarbeiter und Geschäftsleitung der Firma übergeben.
In einem Höfener Industrieunternehmen löste die Brandmeldeanlage aus, worauf die FW Höfen alarmiert wurde. Kurz darauf wurde ein Brand telefonisch bestätigt, worauf die Integrierte Leitstelle Calw die Alarmstufe auf B4 erhöhte, womit automatisch die Feuerwehr Bad Wildbad im Rahmen der Überlandhilfe alarmiert wird.
Vermutlich durch Funkenflug geriet eine Abzugsanlage in Brand. Beim Eintreffen der Feuerwehr war bereits eine massive Rauchentwicklung und Feuerschein zu erkennen. Die Höfener Feuerwehr unternahm umgehend mit dem C-Rohr einen Löschangriff auf den Brandherd im Bereich der Abzugsanlage, wo zuvor Mitarbeiter erfolgreich mit Feuerlöschern eine Brandbekämpfung vorgenommen hatten. Die Feuerwehr Bad Wildbad übernahm die Kontrolle der verrauchten Halle sowie mit mehreren Lüftern die Entrauchung des Komplexes. In die Halle ausgetretenes Löschwasser wurde mittels eines Wassersaugers aufgenommen und in einen bereitgestellten IBC - Container gefüllt.
GW-T übernahm Einsatzstellen-Hygiene sowie Aufnahme der verschmutzten Kleidung. Waschen der Kleidung am Folgetag.
Abschließende Kontrolle der Halle und Abluftanlage, Rückstellung der Brandmeldeanlage.
Feueralarm über die Brandmeldeanlage in einem Calmbacher Gewerbebetrieb.
Nach Eintreffen er Feuerwehr ergab die Nachsicht an der Brandmeldeanlage eine Auslösung im 3.OG eines Gebäudetraktes. Vor Ort konnte kein Schadensereignis festgestellt werden.
Lagemeldung an die ILS Calw durchgeführt.
Rückstellung der Brandmeldeanlage, Hinzukommende Techniker des Betriebes informiert.
Die Feuerwehr stellte nach Eintreffen in einer Klinik die Auslösung eines Rauchmelders in der Küche fest. Dort hatte Wasserdampf zur Auslösung der Brandmeldeanlage geführt.
Nachdem keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich waren, konnte nach Rückstellung der Brandmeldeanlage der Einsatz beendet werden.
Der Sturm in der vergangenen Nacht riss der Sirene in Aichelberg die Sirenenhutabdeckung ab und fegte diese in das nebenstehende Dach des Bauhofschuppens, wodurch einige Ziegel zu Bruch gingen.
Der Fw-Kdt. verständigte tel. den Bauhofleiter, welcher ebenfalls vor Ort kam.
Mit der Drehleiter wurde die Sirene angefahren. Hierbei konnte kein weiterer Schaden festgestellt werden. Es muss nun versucht werden, einen neue Abdeckung zu erwerben oder anzufertigen. Diese wird dann wieder montiert.
Der Baubetriebshof kümmert sich am Wochenanfang um die defekten Ziegel.